Eselsbrücken zum Französisch lernen
- Auf dem „où“ als „wo“ sitzt ein kleiner Floh. (Der Accent grave (nach links geneigtes Akzentzeichen) unterscheidet die Wörter „ou“ (oder) und „où“ (wo).)
- Auf der Oder (ou) schwimmt kein Graf (grave). (Der Accent grave (nach links geneigtes Akzentzeichen) unterscheidet die Wörter „ou“ (oder) und „où“ (wo).)
- Auf der Oder (ou) schwimmt kein Balken. (Der Accent grave (nach links geneigtes Akzentzeichen) unterscheidet die Wörter „ou“ (oder) und „où“ (wo).)
- Der Accent grave steht „wo“? Auf dem „où“ als „wo“. (Der Accent grave (nach links geneigtes Akzentzeichen) unterscheidet die Wörter „ou“ (oder) und „où“ (wo).)
- Vor e und i sprich „sche“ und „schi“, vor a, o, u sprich „ga“, „go“ und „gu“. (Wie im Französischen das „g“ gesprochen wird, hängt vom folgenden Vokal ab. Wenn ein e oder i folgt, dann spricht man das „g“ als „sch“.)
- Vor o, u, a, lautet „c“ wie „k“. Hängt man eine Cedille dran, nimmt es gleich den „s-Laut“ an. (Wenn ein Cedille am „c“ hängt, so spricht man es wie „s“.)
- Toujours a toujours un „s“. („Toujours“ schriebt man hinten mit „s“, auch wenn man es nicht ausspricht.)
- Es gibt kein „lui le“ und kein „leur le“; denn das tut weh dem Öhrle. (Wenn die Personalpronomina „lui“ und „leur“ mit „le“, „la“ und „les“ zusammentreffen, heißt es „la lui“.)
- „À“ und „le“, oh welch ein Graus – mach „au“ daraus! (Wenn „à“ mit „le“ zusammentrifft, wird es zu „au“.)
- Wer „à le“ sagt und „de le“, hat Falsches in der Kehle. (Wenn „à“ mit „le“ zusammentrifft, wird es zu „au“. „De le“ wird zu „du“.)
- Griechenland hatte eine Maria Callas. (Die weibliche Form von „turc“ ist „turque“ und von „grec“ ist „grecque“.)
- Männlich ist die Endung „age“, ausgenommen sind l’image, und la plage, la rage, la cage. Feminina kennt man schon an der Endung „eur“ und „son“; auch die Endung „ée“ und „té“ meist als weiblich man anseh‘. (Die aufgezählten Endungen verraten oft, ob ein Wort männlich oder weiblich ist.)
- Le bœuf – der Ochs, la vache – die Kuh, fermez la porte – die Tür mach zu.
- À Paris, á Paris, sur mon petit cheval gris, à Rouen, à Rouen sur mon petit cheval blanc. („À“ benutzt man oft, um die Richtung anzuzeigen. „Rouen“ spricht man am Ende wie „blanc“.)
- „Se coucher“ heißt: zu Bette gehen, „se lever“ heißt: früh aufstehn, „se fier à“ heißt: einem traun, „se défier de“ heißt: weckt Mißtraun.
- Voulez vous Kartoffelsupp avec verbrannte Klöß? Non, monsieur, je danke vous, je n’ai pas appétit dazu. („Voulez vous“ – Wollen Sie? „Je n’ai pas…“ – Ich habe nicht)
- Ihr seid – vous êtes, sie sind – ils sont, der Kreis ist rund – le cercle (est) rond.
- Un, deux, trois, je m’en vais au bois, quatre, cinq, six, cueillir des cersises. (Die ersten französischen Ziffern.)
- Im „hôtel“ findet man Betten zum Pennen, im „hôtel de ville“ nur Beamte, die pennen. (Ein „hôtel de ville“ ist ein Rathaus und ein „hôtel“ ein Hotel.)
Wie motiviere ich mich zum Lernen? Diese Frage beschäftigt jeden Lernenden. Mit ein paar simplen Tricks lässt sich der "innere Schweinehund" erfolgreich überlisten.
Motivationshilfen findenSchriftzeichen sind bildliche oder abstrakte Zeichen zur Wiedergabe von Wörtern, Aktivitäten und Eigenschaften und vor allem für Europäer fremd und unverständlich.
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